Wie ich es endlich geschafft habe, täglich 15 Minuten zu meditieren

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WIE KAM ICH ÜBERHAUPT AUF DIE IDEE täglich meditieren zu wollen?

Ich bin im Sommer 2012 den Jakobsweg gegangen – von St.-Jean-Pieds-de-Port nach Santiago de Compostela und noch weiter bis nach Finisterre, dem „Ende der Welt“.  Sechs Wochen lang hatte ich die Gelegenheit, über mich, mein Leben und vieles mehr nachzudenken. Der Weg war anstrengend und hat mir einiges abverlangt – und er gab mir unglaublich viel zurück.

Meine Haupterkenntnisse waren, was ich brauche um Akzeptanz und Zuversicht zu leben. Beides zusammen brachten mir grosse Gelassenheit.

DAS WOLLTE ICH BEHALTEN UND DAUERHAFT IN MEINEM LEBEN VERANKERN! NUR WIE?

Nach einigen Überlegungen entschied ich mich zu einer täglichen Meditationspraxis. 15 Minuten meditieren, morgens nach dem Aufstehen: Das sollte doch zu schaffen sein! Zumal dieser Veränderungswunsch − denn nichts anders ist es, ein neues „Element“ in das alltägliche Leben zu integrieren − auch noch von einer Dozentin der Universität Zürich begleitet wurde.

Während meines Aufbaustudiums in Counseling an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich erhielten wir den Auftrag, eine Verhaltensveränderung im Selbststudium durchzuführen. Wir bekamen Tipps und Anregungen an die Hand und besprachen in regelmässigen Abständen unsere Ergebnisse und Erfahrungen.

NUR EINFACH GAAAANZ DOLLE WOLLEN, HALF (MIR) NICHT!

Ich bin zwar kein Morgenmuffel, aber so einfach war das Ganze dann doch nicht. Obwohl ich nicht nur an Leib & Seele merkte, wie gut es mir tut zu meditieren. Und, obwohl ich mich sogar wissenschaftlich kundig gemacht hatte, dass sich Achtsamkeitsmeditation sehr günstig auf die geistige Gesundheit auswirkt, hatte ich grösste Probleme morgens eine Viertel Stunde früher aufzustehen!

Mit einigen Instrumenten aus dem Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM®) habe ich es dann aber doch hinbekommen! Und bin bis zum heutigen Tag drangeblieben.

HIER SCHLIESST SICH EIN KREIS – DER SICH WUNDERBAR WEITERDREHT!

Witzigerweise war es mein erster ZRM®-Kurs im November 2011, der es in typischer ZRM®-Lockerheit geschafft hatte, dass ich endlich in die Tat umsetzte, wovon ich jahrelang nur geredet und was ich mir sehnlich gewünscht hatte: Ich packte den Rucksack und ging den Jakobsweg.

Ein Jahr später halfen mir dann Methoden aus diesem ZRM®-Training dabei, selbstständig und ohne weitere Expertenunterstützung ein Haltungsziel zu formulieren, mit dem ich es mühelos und ohne grossen Aufwand endlich schaffte, täglich 15 Minuten zu meditieren.

WARUM MICH ZRM® BEGEISTERT!

Ganz ehrlich: dass ich mir mit dem Wissen aus dem ZRM® selbst helfen kann ist einer der Gründe, wieso mich ZRM® begeistert.

Weitere sind, dass es so wunderbar einfach ist und Spass macht. Es funktioniert, auch wenn man skeptisch ist. Man kommt immer zu einem befriedigenden Resultat, selbst wenn man ohne einen besonderen Plan oder Grund in ein Training gekommen ist. Man muss während des Seminars niemandem − auch nicht dem Trainer − erzählen, welches Problem einen belastet oder welche Kindheitserlebnisse man hatte. Man ist ganz im Hier und Jetzt und schaut sich an, was einem gerade guttut. Was unterstützt mich dabei? Welche Ressourcen habe ich?

LEICHT LEBEN – DAS GEHT!

Klar, so eine Veränderung geht nicht von heute auf morgen. Und man kann kein ZRM®-Training machen, ohne den Worten dann auch Taten folgen zu lassen. Ein kleines bisschen muss man schon tun, um dranzubleiben und das zu realisieren, was man sich wünscht. Aber im ZRM® ist das nie anstrengend oder mit grosser Mühe verbunden, sondern eher spielerisch und manchmal mit dem Schalk im Nacken.

Natürlich gibt es gelegentlich auch Rückfälle oder Misserfolge. Für diese Situationen hat das ZRM® gute Ideen parat, die in den Trainings und Coachings sehr detailliert besprochen werden.

Grossartig ist, wenn man merkt: es läuft! Dieses Gefühl von Selbstwirksamkeit − ich kann selbst etwas bewirken! − ist berauschend und befreiend. Selbst Entscheidungen zu treffen tut gar nicht weh, und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen macht es einfacher. Klingt paradox, ist aber so!

IRGENDWANN KOMMT DER MOMENT DER ERNTE

Es heisst, dass eine Verhaltensänderung mindestens ein halbes Jahr braucht, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen ist und automatisch abläuft. Selbstverständlich erlebt man schon viel früher erste Erfolge, aber die eigentliche Ernte kommt etwas später. Englisch habe ich ja auch nicht in fünf Tagen gelernt − für das erste Gespräch hat es mehr Zeit gebraucht.

Mein grosses Aha-Erlebnis hatte ich ein Jahr nach meinem ersten ZRM®-Training, im November 2012. Da habe ich mir meine alten Unterlagen aus dem Kurs angeschaut, weil mich interessierte, ob und wie ich die damaligen Ideen und Absichten umgesetzt hatte. Es war kaum zu glauben: Ich konnte ALLES abhaken! Gemacht, geschafft, realisiert, umgesetzt. Das hatte ich so gar nicht gemerkt.

DER WUNSCH WAR GEBOREN!

Weil ich überzeugt bin von der positiven Wirksamkeit des Zürcher Ressourcen-Modells, möchte ich, dass auch andere Menschen davon profitieren. Deswegen bin ich ZRM®-Trainerin geworden! Ich möchte, dass auch andere Menschen erfahren, wie einfach es ist, leicht zu leben.

Mehr Informationen

Hier erfahren Sie mehr, was ZRM® ist: Was ist ZRM®

Wirksamkeitsstudien: www.zrm.ch

Workshop-Termine

 

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