Willenskraft

7 Möglichkeiten, um sich besser zu konzentrieren

7 Möglichkeiten, um sich besser zu konzentrieren

Kennen Sie das auch, dass Sie ständig mit den Gedanken abschweifen, obwohl Sie sich eigentlich konzentrieren sollten? Dabei ist die Aufgabe vielleicht wichtig oder dringend. Wieso gehen unsere Gedanken gerne auf Reisen, wo es sich doch oft sehr gut anfühlt, sich intensiv und ausschliesslich mit nur einer Sache zu beschäftigen?

Macht morgendliches Bettenmachen wirklich erfolgreich?

Macht morgendliches Bettenmachen wirklich erfolgreich?

Wer erfolgreich sein will, braucht Rituale, heisst es. Der US-Offizier und Bestsellerautor William McRaven geht sogar noch weiter: Wer die Welt verändern will, muss im Schlafzimmer anfangen. Für ihn sind Erfolg und Bettenmachen untrennbar!
Kann das Bettenmachen wirklich das Leben verändern? Gemäss einer US-Studie aus dem Jahr 2016 sind ordnungsliebende Bettenmacher sogar die glücklicheren Menschen. Kann das sein?

Warum „Warten-Können“ erfolgreich macht

Warum „Warten-Können“ erfolgreich macht

Ohne Zweifel: Warten kann quälend sein. Früher verbrachten wir viel Zeit mit Warten. Heute gibt es statt vergilbter Zeitschriften Smartphones. und damit scheint das reine Warten – ganz ohne Ablenkung durch Surfen, Spielen, Chatten – auszusterben. Aber ist das wirklich eine Erlösung? Gibt es Argumente, die für das Aushalten von Langeweile und Ungeduld sprechen?

Wie ich es schaffte, die Erkenntnisse des Jakobswegs nicht zu vergessen

Wie ich es schaffte, die Erkenntnisse des Jakobswegs nicht zu vergessen

Ich bin im Sommer 2012 den Jakobsweg gegangen.  Sechs Wochen lang hatte ich die Gelegenheit, über mich, mein Leben und vieles mehr nachzudenken. Der Weg war anstrengend und hat mir einiges abverlangt – und er gab mir unglaublich viel zurück. Das wollte ich behalten und in mein alltägliches Leben integrieren. Nur wie?

Wieso es nicht reicht etwas nur „gaaaanz doll“ zu wollen

Wieso es nicht reicht etwas nur „gaaaanz doll“ zu wollen

In diesem Blog gehe ich darauf ein, wieso es nicht reicht, einfach nur „gaaaaanz dolle“ zu wollen. Sie ahnen es schon: Es hat nichts mit dem nicht existierenden Schweinehund zu tun. Dafür aber umso mehr damit, wie unser Unbewusstes tickt.