Die positive Psychologie geht davon aus, dass Glück im Mittelpunkt des Wohlbefindens steht. Neue Forschungsergebnisse, die einen Netzwerkansatz für das Wohlbefinden verwenden, legen nahe, dass es nicht viel braucht, um sich gut zu fühlen.

Die positive Psychologie geht davon aus, dass Glück im Mittelpunkt des Wohlbefindens steht. Neue Forschungsergebnisse, die einen Netzwerkansatz für das Wohlbefinden verwenden, legen nahe, dass es nicht viel braucht, um sich gut zu fühlen.
Vogelgezwitscher, Bienensummen, Blätterrauschen. Plätschernde Bäche, Tautropfen, Wellenschlag. Sanfte Hügel, helle Waldlichtungen, kühlender Baumschatten. Wärmende Sonnenstrahlen, erfrischender Wind, duftende Wiesen. Naturgenuss pur!
Draussen sein macht Spass und ist dabei auch gesund für Geist und Körper. Warum Natur so guttut und wie Sie in ihr und durch sie für Ihren Alltag auftanken können, erfahren Sie in diesem Blog.
Studien zeigen, dass die Wirkung von einem 20 Minuten Nickerchen alles andere als einschläfernd ist. Siesta zu halten fördert die Gesundheit, die Konzentration und die Leistungskraft!
Wer ist heutzutage nicht gestresst? Rasant zunehmende Geschwindigkeit bei parallel ansteigender Komplexität löst manchmal Alarm aus: System overloaded!
Bewegung und auch Meditation sorgen dafür, dass neue Nervenzellen spriessen. Achtsamkeitsmeditation gilt dabei als eine der wirkungsvollsten Methoden für mehr Wohlbefinden und grössere Belastbarkeit.
Ängste und Sorgen loszulassen, die Distanz zwischen mir und dem alltäglichen Stress kontinuierlich zu vergrössern, Begegnungen mit anderen und körperliche Fitness sind nur einige Gründe, die immer mehr Menschen zum Wanderstock greifen lassen.
Es ist gut, fürsorglich und aufmerksam gegenüber anderen zu sein, aber man sollte sich dabei nicht selbst vernachlässigen. Eine gute Selbstfürsorge hat nichts mit Narzissmus oder Egoismus zu tun, sondern zeugt von einer gesunden inneren Balance.
Es gibt einen Unterschied zwischen Hören und Zuhören. Wir können hören, was jemand sagt, aber wie oft hören wir wirklich zu? Zuhören ist eine Fähigkeit, die sich in allen Bereichen des Lebens positiv auswirkt und die man entwickeln kann. Insbesondere Trauernde wünschen sich gute Zuhörer.
Vier aktuelle Erkenntnisse aus der Welt der Psychologie, die Anregungen geben und zu einem möglichen Perspektivwechsel einladen.
Die Liste der wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekte von Musik ist lang und wird jährlich länger. Musik ist ein gewaltiger Stimulus für das Gehirn und macht nachweislich glücklich. Wieso hören wir dann so gerne melancholische Musik, vor allem dann, wenn wir bereits traurig sind?
Wir haben die Fähigkeit, uns von Tod, Verlust, Traumata und menschlichem Schmerz zu erholen. Dabei ist die Trauer selbst der Schlüssel dazu. Drei bekannte Trauermodelle auf dem Prüfstein!