Sonntagskinder, Duselbauer oder Glückspilze nennt man diese Menschen, denen häufig offenbar ganz unerwartet Gutes wiederfährt. Was unterscheidet diese von anderen, denen der Zufall eher selten in den Schoss fällt?

Sonntagskinder, Duselbauer oder Glückspilze nennt man diese Menschen, denen häufig offenbar ganz unerwartet Gutes wiederfährt. Was unterscheidet diese von anderen, denen der Zufall eher selten in den Schoss fällt?
Charles de Gaulle sagte einst: „Das Alter ist ein Schiffbruch.“ Aber wann findet der Schiffbruch statt, und strande ich an einer schroffen, windigen Atlantikküste oder an einem weissen Karibikstrand mit Palmen und Bananenstauden?
Diese Frage mag naiv oder lächerlich klingen, birgt aber einen wichtigen Aspekt: Wenn ich das Alter von vornherein als problematische Lebensphase ansehe, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich meine Erwartungen genau so erfüllen. Man nennt das im Fachjargon „selbsterfüllende Prophezeiung“.
Jeder vermasselt mal etwas. Ist das schlimm? Nein! Denn wir können aus dem Misserfolg lernen und bei der Bewältigung von Bruchlandungen über uns hinauswachsen. Davon, wie wir eine Niederlage für uns am Ende positiv nutzen können, handelt dieser Blog.
Spätestens im April liest man in Zeitungen und Internetforen, dass nun die Zeit reif ist für den Frühjahrsputz. Gemeint sind damit oftmals nicht nur Haus oder Wohnung, sondern auch unser Körper oder Geist. Tatsächlich tut Aufräumen und Ausmisten gut. Ob bewusst oder eher zufällig beschäftigen wir uns beim Entrümpeln mit grossen psychologischen und philosophischen Themen wie z.B. dem Loslassen und Abschiednehmen.
Hat Ihr Tag genügend Stunden? Für die meisten von uns reichen die 24 Stunden leider nicht, die wir zur Verfügung haben. Es wird optimiert und verzichtet (z.B. auf Schlaf), und dennoch scheint von diesem Luxusgut „Zeit“ einfach nicht genug da zu sein. Trotz einer Vielzahl an arbeits- und zeitsparenden technischen Hilfsmitteln bleibt paradoxerweise immer weniger für diese sogenannte „Frei-Zeit“ übrig.
Studien zufolge wächst die Gefahr, dass unsere freie Zeit weiter abnimmt – wie kann das sein? Schliesslich spricht man doch gleichzeitig auch von der Freizeitgesellschaft.
Das Thema Gesundheit und damit auch Resilienz gewinnt im Arbeitsleben immer mehr an Bedeutung und ist in vielen grossen Unternehmen ein Trendthema. Resilienz bedeutet psychische Widerstandsfähigkeit und beschreibt die Fähigkeit, mit Schwierigkeiten und Schicksalsschlägen konstruktiv umzugehen. Jeder von uns besitzt dieses Kompetenz − zugegeben: mancher mehr, mancher weniger.
Nur wenigen Menschen ist bewusst, wie die Sprache unser Denken und Fühlen beeinflusst. Oft wird ihre Macht unterschätzt.
„Ich bin halt so“ − stimmt das? Müssen wir wirklich mit unseren Eigenschaften leben, so wie sie sind? Ist die charakterliche Identität in Stein gemeisselt?
Immanuel Kant sagte: „Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.“ Der Volksmund sagt, dass Lachen die beste Medizin ist. Die Humorforschung hat diese Aussage überprüft, und stiess auf interessante Ergebnisse.
Ist Selbstmanagement ein anderer Begriff für Zeitmanagement? Keineswegs! Es geht darum zu wissen, was man will und das dann umzusetzen!