Selbstmanagement

So einfach wird man jeden Tag ein bisschen mutiger!

So einfach wird man jeden Tag ein bisschen mutiger!

Etwas Neues wagen, ins kalte Wasser springen: Das ist gar nicht so einfach und verlangt einiges an Mut. Aber gerade der verlässt uns manchmal, wenn wir gewohntes Terrain verlassen. Dabei ist Mut eine so wichtige innere Ressource! Leider verlässt uns manchmal der Mut. Dann fühlen wir uns ängstlich und unsicher. Das muss nicht sein, denn Mut kann man lernen.

9 Tipps, um aus dem Grübeln und Sorgen herauszukommen

9 Tipps, um aus dem Grübeln und Sorgen herauszukommen

Sich mal Sorgen zu machen oder zu grübeln ist vollkommen normal. Bedenklich wird es, wenn trübe Gedanken und übertriebene Sorgen lebensbestimmend werden. Sorgen können krank machen, wenn sie überhandnehmen. Dabei leidet nicht nur der Betroffene selbst, sondern oft auch sein Umfeld. Damit man einen klaren Blick für seine begründeten Sorgen hat und sich nicht von unnützen Sorgen übermannen lässt, gibt es hier neun Tipps, wie man aus dem Grübeln und Sorgen herauskommt.

Was man gegen seine Sorgen machen kann

Was man gegen seine Sorgen machen kann

Machen Sie sich häufig Sorgen? Denken Sie sich manchmal alle möglichen Katastrophenszenarien aus? Halten Dauergrübelschleifen Sie nachts wach? In diesem Blog geht es darum, wie man aus allzu sorgenvollen Denkspiralen herauskommt. Denn 80 Prozent unserer Sorgen sind unbegründet und vergällen uns das Leben.

Die Kunst des Kritisierens – 15 Tipps, die helfen!

Die Kunst des Kritisierens – 15 Tipps, die helfen!

Kritik zu äussern ist eine echte Königsdisziplin der Kommunikation. Feste Feedback-Regeln helfen, die wichtigen Worte richtig zu transportieren – und auch anzunehmen. Das gilt für das Berufs- wie auch für das Privatleben. 15 Tipps, wie man einen Rahmen für gute und konstruktive Kritikgespräche schaffen kann.

Warum man dem ersten Eindruck eine zweite Chance geben sollte

Warum man dem ersten Eindruck eine zweite Chance geben sollte

Zwei Fremde begegnen sich. In Sekundenschnelle begutachten sie einander und bilden sich ein erstes Urteil. Wie verlässlich ist dieser frühe Eindruck? Und warum sollten wir ihn fairerweise überprüfen?
Studien zeigen, dass uns manchmal nur wenige Millisekunden genügen, um uns von einem anderen ein Bild zu machen. Dabei greifen wir auf bekannte Muster zurück, die oftmals sehr vereinfachend und stereotypisierend sind.
Warum ist das so? Und wie kann man seinen ersten Eindruck unter die Lupe nehmen?