Studien zeigen, dass die Wirkung von einem 20 Minuten Nickerchen alles andere als einschläfernd ist. Siesta zu halten fördert die Gesundheit, die Konzentration und die Leistungskraft!

Studien zeigen, dass die Wirkung von einem 20 Minuten Nickerchen alles andere als einschläfernd ist. Siesta zu halten fördert die Gesundheit, die Konzentration und die Leistungskraft!
Es gibt einen Unterschied zwischen Hören und Zuhören. Wir können hören, was jemand sagt, aber wie oft hören wir wirklich zu? Zuhören ist eine Fähigkeit, die sich in allen Bereichen des Lebens positiv auswirkt und die man entwickeln kann. Insbesondere Trauernde wünschen sich gute Zuhörer.
Es gibt einen grossen Unterschied zwischen dem Setzen von Zielen und dem Setzen der richtigen Ziele. Das klingt einleuchtend und fast einfach – die Frage ist nur: woran erkenne ich, dass ein Ziel richtig (für mich) ist?
Der Wunsch nach spirituellen und mystischen Erfahrungen ist gross. Aber hat jeder Mensch, der sie sich wünscht, das Zeug dazu? Der Gründervater der Humanistischen Psychologie Abraham Harold Maslow sagt: „Ja, diese Fähigkeit hat jeder Mensch!”, und bekommt dabei Unterstützung vom Benediktinermönch, Eremiten und spirituellen Lehrer David Steindl-Rast.
Die Liste der wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekte von Musik ist lang und wird jährlich länger. Musik ist ein gewaltiger Stimulus für das Gehirn und macht nachweislich glücklich. Wieso hören wir dann so gerne melancholische Musik, vor allem dann, wenn wir bereits traurig sind?
„Ich schaffe das“, „Ich bin stark“, „Ich bin liebenswert“ – wer hat noch nie eine dieser Affirmationen genutzt? Affirmationen sind beliebte Techniken in Mentaltrainings und können sehr effektiv sein.
Aber ist es wirklich so einfach? Reicht es mir, gebetsmühlenartig zu sagen: „Ich bin reich“, damit sich die Geldhähne öffnen? Werde ich attraktiv und begehrenswert, wenn ich das Mantra „Ich bin schön“ tausendfach wiederhole?
Wir haben die Fähigkeit, uns von Tod, Verlust, Traumata und menschlichem Schmerz zu erholen. Dabei ist die Trauer selbst der Schlüssel dazu. Drei bekannte Trauermodelle auf dem Prüfstein!
Es gibt Menschen, die finden wir auf Anhieb sympathisch. Wie kommt das? Und, welche Rolle spielt dabei die äussere Erscheinung und welche der der Charakter unseres Gegenübers? Was diffus und unerklärlich erscheint, folgt in der Regel ähnlichen Mustern. Viele dieser Sympathie-Faktoren können wir erlernen.
„Altwerden ist nichts für Feiglinge”, sagte Joachim Fuchsberger – ist das so? Bedeutet Alter wirklich Schwäche, Leiden und Dahinsiechen? Studien belegen, dass wir im Alter zufriedener werden und einen höheren Selbstwert haben.
Die Idee, an sich zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln ist grundsätzlich gut, birgt aber Risiken – sogar tödliche! Wenn die Selbstoptimierung zum Zwang wird und sich die Ziele in schwindelerregender Höhe befinden, dann sollte man schleunigst die Bremse ziehen.